Damit werden im Jahr 2023 erneut mehr Endoprothesen eingesetzt als im Vorjahr.
Ein künstlicher Gelenkersatz ist immer dann notwendig, wenn die Zerstörung des Knies oder des Hüftgelenkes so groß ist, dass ein gelenkerhaltender Eingriff nicht mehr sinnvoll ist. Die Abnutzungserkrankung des Knie- oder Hüftgelenks, die sogenannte Arthrose, kann die Folge der altersgemäßen Abnutzung des Gelenkknorpels sein.
Das Team der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Klinikum Leer verfügt über langjährige Erfahrung in Diagnostik und Therapie sämtlicher orthopädischer Erkrankungen. Neben der Akutversorgung von Unfallverletzungen liegt ein Schwerpunkt der Klinik auf der wiederherstellenden Gelenkchirurgie und der Endoprothetik. Grundlage für eine optimale Versorgung der Patient*innen ist eine exakte Diagnosestellung und ein individuelles Behandlungskonzept. Dabei stehen die Bedürfnisse der Patient*innen im Vordergrund. Das Team der Klinik sucht gemeinsam mit den Patient*innen nach der bestmöglichen, individuellen Lösung, um Schmerzen zu lindern, Ängste zu überwinden und Perspektiven für den Alltag zu entwickeln. Modernste Verfahren nach den neuesten medizinischen Standards sorgen für eine minimale Belastung und eine rasche Genesung.
v.l.n.r.: Oberarzt Mohannad Alsulaiman, Patientin Frauke Vry und Chefarzt Dr. med. Raimund Ulitzka freuen sich über die erfolgreiche Operation.