Menü

Klinikum Leer spendet an das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe für die Nothilfe in der Ukraine

Mitarbeiter/innen und Klinikum spenden Sommerfesterträge in Höhe von 4.400 Euro

Mit dem Ausbruch der Kampfhandlungen hat sich die Not der Menschen in der Ukraine dramatisch verschärft. Laut Schätzungen des UN-Flüchtlingskommissariats (UNHCR) sind rund 8 Millionen Menschen aus der Ukraine in Folge des Krieges und aufgrund der Angriffe des russischen Militärs im Lande geflohen und haben die Grenze in ein Nachbarland überquert.

Das Klinikum Leer möchte den Menschen in der Ukraine helfen und spendete nun 4.400 Euro an das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe für die Nothilfe in der Ukraine. Die Hälfte der Spende stammt aus dem Verkauf der Eintrittskarten des Sommerfestes der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinikum Leer gGmbH, der vom Klinikum verdoppelt wurde.

Die Mitgliedsorganisationen des Aktionsbündnisses Katastrophenhilfe – Caritas international, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie Katastrophenhilfe und UNICEF Deutschland – werden alles tun, um die Menschen, die von dem Krieg und dessen Auswirkungen betroffen sind, weiter zu unterstützen. Sowohl in der Ukraine als auch in den Nachbarstaaten stellt das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe den geflüchteten Menschen Unterkünfte zur Verfügung und versorgt sie mit Nahrungsmitteln, Kleidung und anderen Dingen des täglichen Bedarfs.

 

BU: V.l.n.r.: Heike Kliegelhöfer (Pflegedirektorin), Daniela Kamp (Kaufmännische Leitung) und Dr. Hans-Jürgen Wietoska (Ärztlicher Direktor) mit dem symbolischen Spendenscheck für das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe für die Nothilfe in der Ukraine.