Menü

500. Endoprothese im Klinikum Leer

Gestern haben die Hauptoperateure der Endoprothetik des Klinikum Leer, Dr. Raimund Ulitzka und Herr Mohannad Alsulaiman, die 500. Endoprothese im laufenden Jahr 2022 eingesetzt. Das sind 50 Prothesen mehr als im Vorjahr zu dieser Zeit.

Ein künstlicher Gelenkersatz ist immer dann notwendig, wenn die Zerstörung des Knies oder des Hüftgelenkes so groß ist, dass ein gelenkerhalten­der Eingriff nicht mehr sinnvoll ist. Die Abnutzungserkrankung des Knie- oder Hüftgelenks, die soge­nannte Arthrose, kann die Folge der altersgemäßen Abnutzung des Gelenkknorpels sein.

Das Team der Klinik für Unfallchi­rurgie und Orthopädie am Klini­kum Leer verfügt über langjährige Erfahrung in Diagnostik und The­rapie sämtlicher orthopädischer Erkrankungen. Neben der Akutver­sorgung von Unfallverletzungen liegt ein Schwerpunkt der Klinik auf der wiederherstellenden Ge­lenkchirurgie und der Endoprothe­tik. Grundlage für eine optimale Versorgung der Patienten ist eine exakte Diagnosestellung und ein individuelles Behandlungskonzept. Dabei stehen die Bedürfnisse der Patienten im Vordergrund. Das Team der Klinik sucht gemeinsam mit den Patienten nach der best­möglichen, individuellen Lösung, um Schmerzen zu lindern, Ängste zu überwinden und Perspektiven für den Alltag zu entwickeln. Mo­dernste Verfahren nach den neues­ten medizinischen Standards sor­gen für eine minimale Belastung und eine rasche Genesung.

Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage unter https://klinikum-leer.de/kliniken/unfallchirurgie-und-orthopaedie.

BU: Oberarzt Mohannad Alsulaiman, Patientin Hanne Zwik und Chefarzt Dr. med. Raimund Ulitzka freuen sich über die erfolgreiche Operation